Was allen Menschen jedoch derzeit gemeinsam ist: Die Ungewissheit über die Zukunft, die häufig mit Ängsten und Sorgen einhergeht. Nicht zuletzt verursachen diese Ängste und Sorgen bei vielen auch massive Veränderungen im Schlafrhythmus.
Die Plötzlichkeit des Eintreffens der Krise und die Schnelligkeit der Entscheidungen der Politik über Maßnahmen wie den Lockdown oder die Maskenpflicht ließ keine Phase der Umgewöhnung zu. Der Alltag vieler Menschen änderte sich von jetzt auf gleich, was in starkem Stress resultieren kann und insbesondere auch die nächtliche Entspannung erschweren kann.
Viele Arbeitnehmer werden durch die Krise dazu angehalten, im Homeoffice zu arbeiten. Dies musst nicht unbedingt negativ sein, wird doch der häufig zeitaufwendige Arbeitsweg gespart. Trotzdem ist der Arbeitsplatz auch ein Ort des sozialen Austauschs, eine gewohnte Umgebung, in der man vertraute Gesichter sieht. Man trifft sich in der Pause mit Kollegen auf einen Kaffee, pflegt freundschaftliche Beziehungen. Auch der Kontakt über Videoplattformen wie Zoom kann den sozialen, direkten Austausch nicht ersetzen. Das Fehlen dieser vertrauten Umgebung macht sich in der Stimmung bemerkbar, viele Menschen werden durch dieses „Arbeitsweh“ kühler, wehleidiger und depressiver. Und der Schlaf ist immer das was nun zu kurz kommt oder gestört wird.
Shownotes:
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